Gerberstiege - Ladenburg

Adresse: Färbergasse 11, 68526 Ladenburg.

Spezialitäten: Freiluftkino.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4/5.

📌 Ort von Gerberstiege

Gerberstiege Färbergasse 11, 68526 Ladenburg

Das Unternehmen "Gerberstiege" ist ein einzigartiger Ort, der sich in der Adresse "Färbergasse 11, 68526 Ladenburg" befindet. Diese Location ist ein Open-Air-Kino, das eine einzigartige Atmosphäre bietet, um Filme unter dem Sternenhimmel zu genießen. Es gibt 1 Bewertung auf Google My Business, und die durchschnittliche Meinung beträgt 4/5.

Die Lage des Gerberstieges ist ideal, um eine entspannte Atmosphäre zu genießen. Das Unternehmen befindet sich in der Innenstadt von Ladenburg, in der Nähe von Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Es ist ein perfekter Ort, um einen Filmabend zu verbringen und die Stadt zu erkunden.

Das Gerberstiege ist spezialisiert auf "Freiluftkino". Das Unternehmen bietet eine einzigartige Möglichkeit, Filme im Freien zu sehen, was eine angenehme und unvergessliche Erfahrung bietet. Das Gerberstiege ist ein Ort, an dem Sie sich entspannen und eine gute Zeit verbringen können, während Sie Ihren Lieblingsfilm genießen.

Es gibt keine Telefonnummer oder Website für das Gerberstiege bekannt, aber es gibt eine Google My Business-Seite mit einer Bewertung und einer durchschnittlichen Meinung von 4/5. Es wird empfohlen, sich im Voraus über die gezeigten Filme und Spielzeiten zu informieren, um sicherzustellen, dass Sie den Film Ihrer Wahl sehen können.

👍 Bewertungen von Gerberstiege

Gerberstiege - Ladenburg
Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)
4/5

Der Abbruch des winzigen Fachwerkhäuschens eines Gerbers an der Färbergasse und die Auflösung eines von der Cronbergergasse aus erschlossenen landwirtschaftlichen Anwesens ermöglichten 1979 diese romantische Fußgängerverbindung zwischen Färbergasse und Cronbergergasse samt Freilegung der frühmittelalterlichen Stadtmauer.

Der höher liegende Abschnitt gehört zum Gelände der frühmittelalterlichen Stadt, die durch eine ca. zwei Meter dicke steinerne Mauer und einen vorgelagerten ca. 14 Meter breiten Graben geschützt war. Der tiefer liegende Abschnitt ist der staufischen Stadterweiterung des ausgehenden 12. Jahrhunderts zuzuordnen.

Die heute noch sichtbare, wenn auch stellenweise neuzeitlich ergänzte frühmittelalterliche Stadtmauer ist noch über weite Strecken im Stadtgebiet fassbar und prägt bis heute den Stadtgrundriss.

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