Gedächtniskirche - Rhede (Ems)

Sind Sie auf der Suche nach einem einzigartigen Museumserlebnis Dann ist das Gedächtniskirche in Rhede (Ems), Deutschland, definitiv einen Besuch wert

Die Gedächtniskirche ist mehr als nur ein Kirchengebäude. Es ist ein Museum für Lokalgeschichte, das Ihnen Einblicke in die Vergangenheit der Region gibt. Die Adresse lautet Sudende 37, 26899 Rhede (Ems), Deutschland. Das Museum verfügt über einen rollstuhlgerechten Parkplatz, ein Restaurant und ist kinderfreundlich, was es zu einem großartigen Ausflugsziel für die ganze Familie macht.

Laut Google My Business hat das Unternehmen 6 Bewertungen und eine durchschnittliche Bewertung von 4.8/5. Besucher haben die einzigartige Atmosphäre, die interessanten Ausstellungen und die Freundlichkeit des Personals gelobt.

Die Gedächtniskirche ist nicht nur wegen ihrer Geschichte und Ausstellungen sehenswert, sondern auch aufgrund ihrer Architektur und Lage. Sie ist umgeben von schönen Grünflächen und bietet einen friedlichen Rückzugsort in der Stadt. Das Kirchengebäude selbst ist beeindruckend und lädt zu einem Besuch ein.

Wenn Sie planen, die Gedächtniskirche zu besuchen, empfehlen wir Ihnen, sich im Voraus über die Öffnungszeiten und Ausstellungen zu informieren. Auf der Website des Museums finden Sie alle notwendigen Informationen, um Ihren Besuch optimal zu planen. Leider haben wir keine Informationen über eine Telefonnummer, aber Sie können sich gerne über die Website an das Museum wenden.

Bewertungen von Gedächtniskirche

Rent Apart

5/5

Besonders schön ist die Kirche aus dem 13.Jhr. nicht aber interessant. Es lohnt sich vorbeizuschauen.

ewe vonDetten

5/5

Von weitem sichtbar erhebt sich hoch über dem linken Emsufer die ehemalige Pfarrkirche St. Nikolaus. Ihre Anfänge gehen auf die Abpfarrung Rhedes von Aschendorf zu Beginn des 13. Jahrhunderts zurück. Im Jahre 1226 wird eine Pfarrkirche genannt, die wohl an der Stelle des heutigen Baus gestanden hat. Am Turm zeigt ein Feldsteinsockel die älteste Bauperiode der heutigen Kirche an. Weitere Reste des Vorgängerbaus stammen aus der Zeit nach 1250.
Der heutige spätgotische Ziegelbau von drei mit Kreuzgewölben überspannten Jochen mit 5/8-Chor und rechteckigem Westturm ist auf das Jahr 1470 datiert. Vor dem Chorscheitel fällt ein massiver Strebepfeiler auf, der wahrscheinlich die Schublast des Chorgewölbes wegen des steilen Geländeabfalls zur Ems auffangen musste. Die Kirchengemeinde St. Nikolaus nutzt seit 1913 einen Neubau im Ortskern als Pfarrkirche. Nach Restaurierung der profanierten Alten Kirche richtete der Kreisheimatverein Aschendorf Hümmling hier eine Gedenkstätte für die Toten der Weltkriege ein. Alljährlich wird hier in einer zentralen Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag den Opfern von Krieg und Gewalt gedacht. Seit 1991 ist der Landkreis Emsland Eigentümer der Kirche.

Bruno Brückner

5/5

Ein sehr sehenswerter Ort, der zum Nachdenken über die Gewaltbereitschaft der Menschen anregt.

Rexin Daniela

5/5

Super

Oliver E

5/5

metodi ivanov

4/5