Campus Festival Konstanz - Konstanz

Severin K.

Richtig tolle Stimmung, super Leute und das perfekte Line-Up. Von Herzschmerz zu Partysahne war einfach alles dabei. Man musste nicht lange anstehen und die Preise waren moderat. Der Sound hätte ein bisschen lauter sein können. Die Location war auch super. Leider gab es ein riesiges Gedränge gegen Schluss, als alle zu Edwin Rosen in die Atlantis Stage wollten. Wäre jemand umgefallen, wären alle umgefallen: es verliessen konstant Leute die Stage und man hätte daher neue Leute reinlassen können. Dies hat die Security leider nicht getan.

Ari

25000 Leute, hat man am 2. Tag auch ordentlich gemerkt, dass das ein paar zu viel waren. Öfter wurden dann stages geschlossen und man konnte so mehrere acts nicht sehen, obwohl man die auch gerne gesehen hätte 🙁
Deckel für Flaschen zu verbieten weiß ich jetzt nicht...
Spaß hatte ich trotzdem, abgesehen davon, das man eigentlich nie ohne über 60min anstehen in den 2. Oder gar den 1. Graben kam.

ABC ?. U. D.

2023 war das Festival besser organisiert als 2022, immer noch nicht optimal (2019 auf dem Uni-Parkplatz war ein Traum...)
Auf so großen Veranstaltungen Deckel für Getränke zu verbieten ist ein No-Go. K.O.-Tropfen lassen grüßen. Von der Unverschämtheit der Security Leute mal ganz abgesehen

Matthias H.

Das Campus Festival hat sich die letzten Jahre richtig toll entwickelt und ist inzwischen aus meinem Kulturkalender nicht mehr wegzudenken. Freue mich schon auf das nächste Jahre und dicken Applaus für die Organisation und alle Helferinnen und Helfer! Schön wäre, wenn die Uni danach nicht immer einer Grundreinigung unterzogen werden müsste. Aber scheint wohl für manche Ausdruck von Freude zu sein...

Leander G.

Ich bin sehr enttäuscht von der Organisation der Veranstalter. Man könnte meinen es wäre das erste Mal, dass dieses Festival stattfindet.
1. Obwohl die Veranstalter ständig sagen, man solle viel trinken, werden die Auffüllstationen in den letzten Ecken versteckt. So unzugänglich wie die Wasserspender platziert wurden, war es nicht möglich, alle damit ausreichend zu versorgen.
2. Das gesamte Festivalgelände ist viel zu klein, um eine Kapazität von 25000 zu tragen. Da hat man versucht möglichst viele Tickets zu kaufen, ohne an die Konsequenzen zu denken.
3. Die Veranstalter sind mit den Besuchern überfordert und nicht in der Lage das Gelände zu kontrollieren. Ich habe mir die Tickets eigentlich nur wegen 01099 geholt. Nach jedem Gig wurden die abgesperrten Bereiche komplett geleert. Um ganz nach vorne zu kommen, habe ich mich 1,5h angestellt.Bei dem vorherigen Gig leerten die Veranstalter das Gelände nicht. So kam ich ins hinterste Eck und stand wie so viele treue Fans grundlos Stunden in der prallen Sonne.

Letizia S.

Nächstes mal bitte klare Angaben für Wasser Flaschen bei so wenigen(!) Wasserständen auf dem ganzen Gelände. Meine faltbare PET Flasche (0,5) wurde zuerst durchgelassen und später (unfreundlich!) weggenommen. Zum Beispiel auch mehr Wasserhähne (nicht nur 2 an einer Wasserstelle). Fast schlimmer noch: die Orga vor dem ersten und zweiten Bühnengraben, die zu einem Riesen Gedrängel geführt hat und man dadurch zwischen den Acts nicht mehr rausgehen konnte, da man sonst keine Chance hatte wieder reinzukommen. Dadurch haben viele auf Wasser- und Schattenpausen verzichtet, was natürlich auch nicht der Sinn sein soll!

Gioana S.

Ein tolles Festival! Sie machen sehr gut aufmerksam auf das Awareness Team, was ich immer ganz wichtig finde an einem Festival. Auch das mit dem „Wo ist Nemo?“ finde ich etwas gutes. Die Absperrung in unterschiedliche Bereiche vor der Bühne finde ich auch super, ich habe Platzangst in Menschenmengen und konnte bisher sonst kein Festival richtig geniessen oder halt nur ganz hinten stehen. Hier habe ich aber drängeln und drücken nur sehr selten erlebt und so konnte auch ich mal ganz vorne mit dabei sein. Es war ein tolles Erlebnis.
Ich wäre allerdings froh, wenn man an Essensständen mit Karte bezahlen kann, da ich bei Bargeld an einem Festival auch mehr Angst habe es zu verlieren. Der Gästeliste-Eingang muss besser organisiert werden! Eine evt Lösung wäre vielleicht zwei seperate Warteschlangen und diese abzugrenzen durch Gitter. Ansonsten war’s toll und ich hatte eine gute Zeit. Danke.

Lev S.

Ich verstehe die Kritik hier überhaupt nicht.
Ich persönlich fand die Organisation hervorragend. Essen und Getränke konnte man ohne Probleme kaufen. Die Stimmung war super und obwohl ich kaum Musiker vorher kannte, hat mir die Musik sehr gut gefallen.

Die längeren Wege des Sicherheitskonzepts waren eine klare Verbesserung zu letztem Jahr auch wenn das hieß dass man längere Wege hatte.

Das es auf einem Festival voll wird und man nicht auf jede Bühne kommt ist absolut normal. Bei 20.000 Besuchern lässt sich das nicht vermeiden. Wer unbedingt einen Künstler sehen will, muss halt eine halbe Stunde vor Beginn zu der Bühne. Das war schon immer so. Und sich Essen in der Pause von zwei Hauptacts holen zu wollen war auch schon immer eine blöde Idee.

Den einzigen Kritikpunkt den ich habe ist der, dass es kaum Stehklos gab. Aber das ist bei fast allen Festivals so. Also geschenkt.