Kober GmbH - Werbung und Informatik - Aalen

Victoria B.

Am Anfang fragt man sich, ob es echt ist - hohes „Gehalt“, mehrere Sonderprämien und Spaß mit Gleichaltrigen.
Heute kann ich sagen, dass das alles wahr ist - naja, wenn man hart arbeitet und vor allem mentale Stärke zeigt. Hier kommt fast jeder an seine Grenzen! Aber die überwindet man im Team!
Und heute bin ich Teil einer neuen Familie, der Kober-Familie und kann behaupten, dass ich an mir selbst gewachsen bin. Mein zukünftiges Ich wird mir danken!
Und jetzt? Jetzt verbringe ich gerade eine Woche in Ägypten All-Inclusive!!! (Finanziert von Kober)
Danke Franz!!! - dass ich Teil deiner Familie sein darf und nebenher etwas Gutes für die Menschen beitragen kann.
(Im Anhang siehe Foto aus Ägypten, Incentive-Reise) - bewerben, werben und dann genießen;)

Konrad D.

Super community und tolle Leute. Faire Bezahlung. Firmenleitung und generell alle Mitarbeiter Top!!

Hannah N.

wertvolle zeit in meinem leben, hab viel dazugelernt und bin über mich selbst hinausgewachsen:)

Moritz W.

Super Teamleitungen und Seminare, so dass immer Raum für Weiterentwicklung geschaffen wird, und das mit toller Bezahlung 😉 Es gibt mega viele Team Events übers Jahr verteilt zu denen ihr eingeladen werdet, also könnt ihr auch immer wieder andere Werber kennenlernen!

Ida H.

Hart aber fair.
Durch das Aufnahmeverfahren wird man vorbereitet & gecoacht und vor allem später wird man in jedem Moment unterstützt und beraten.
Bevor man sich bewirbt muss einem jedoch klar sein, dass man den ganzen Tag alleine und selbstständig arbeitet. Das „viele“ Geld bekommt man nicht geschenkt, so wie nichts im Leben 🙂 Die Arbeitstage sind lang und bestehen (leider) nicht nur aus Kaffeekränzchen und Katzenstreicheln.
Also wer bereit ist ein paar Wochen motiviert durchzuziehen sollte diese Erfahrung auf jeden Fall wahrnehmen - doch der Job ist nicht für jeden was!

Birgit V. B.

Nicht nur ist es für eine gute Sache, sondern lässt einen super viele neue Freunde finden und Eindrücke sammeln. Alles super professionell und dennoch familiär. Sehr zu empfehlen!!

Hannah B.

Ich hab in 4 Wochen sehr gute Erfahrungen gemacht, sowohl im Team als auch vor der Haustür der Bürger hab ich mich immer wohl gefühlt.
Trotzdem hatt man natürlich mal Tage, die nicht so liefen, da muss man dann Durchhaltevermögen zeigen. Lohnt sich aber auf jeden Fall!
Ich war selbst zuerst sehr lange noch unsicher, bin aber mega froh den Schritt gewagt zu haben und es einfach auszuprobieren. 🙂

Christina S.

Also ich habe nahezu nur schlechte Erfahrungen in dem Job in den Sommerferien gemacht und kann nur jedem davon abraten.
Es war absolutes Chaos: es war nicht klar, wo wir als Team übernachten sollten, da unsere Team-Leitung es nicht auf die Reihe gebracht hat, eine Übernachtung für uns zu suchen. Dann täglichen Unterkunfts-Wechsel. Wir mussten immer ca. von 09:30 Uhr bis 21:30 Uhr draußen arbeiten, Abends dann noch kochen, um doch noch eine vernünftige Mahlzeit zu uns nehmen zu können und dann noch ca. 2 Stunden "Coaching". Dazu kamen jeweils einfach ca. 1 Stunde Fahrtzeit. Im Bett waren wir also ca. um 01:30 Uhr. Das sind alles, aber keine normalen Arbeitszeiten! Dazu kommt, dass das Ziel der Arbeit war, egal unter welchen Bedingungen und Lebensumständen die Menschen dort lebten, ihnen das Geld aus den Taschen zu ziehen. Egal mit welchen Mitteln! Dies hat nichts mehr mit "spenden" zu tun, sondern dazu gezwungen zu werden, sein Geld abzugeben, da die Fundraiser sonst das Grundstück teilweise ewig belagerten. Abends wurden Manipulationstechniken gelehrt, wie man die Menschen dazu bringt, eher ihr Geld rauszurücken.
Klar, kann man dort gutes Geld verdienen, jedoch muss das jeder mit seinen eigenen Werten und Vorstellungen von Spenden und dem vernünftigen Umgang mit seinen Mitmenschen abwägen.

Meiner Meinung nach ist es sowohl für den Fundraiser eine Zumutung, der mit der Vorstellung hingeht, etwas Gutes zu tun, ohne nur an seinen eigenen Profit zu denken, aber auch eine Zumutung für die Bürger, die besucht werden, da keiner Abends mehr um 21 Uhr bei einem klingeln sollte, um etwas "zu verkaufen"!